In dieser Folge geht es um die Frage was man denken und tun darf und warum man kein Mörder sein muss, um einen Mörder zu spielen. Außerdem geht es um den Reiz der Rolle der Antiheld*in und um die eigenen Grenzen bei der Rollenauswahl.
Was kann ich mir und anderen zumuten?
Wie fühle ich Gefühle die nicht meine eigenen sind? Wieso kann Provokation produktiv sein? Und was haben Rache und Machtspiele mit all dem zu tun? Außerdem gibt es auch in dieser Folge eine konkrete Schauspielübung für euch! All das und noch mehr thematisiere ich in der achten Folge.